
Vom Wimpel zur Staumeldung
"Wenn wir einen 'Stauverdacht' hatten, baten wir den Telefonisten von Wegenwacht, die sprechenden Posten abzuhören. Das Geräusch von abbremsenden Autorädern gab uns ein Bild vom Stauende."
Arnoud Broekhuis
Erster Stau am Pfingstmontag 1955
Das Phänomen "Stau" ist nun schon mehr als sechzig Jahre alt. Am Pfingstmontag 1955 begegneten sich deutsche Touristen und niederländische Verkehrsteilnehmer auf der A12 an der Anschlussstelle Oudenrijn. Mit zunehmender Mobilität und Autonutzung stieg auch die Wahrscheinlichkeit von Staus. Mit der Zunahme der Staus wuchs auch der Bedarf an Informationen über diese Staus. Dies war nicht immer einfach, insbesondere bei schlechtem Wetter. Die Unvorhersehbarkeit von Staus machte es schwierig, sie zu erkennen. Außerdem waren die Quellen und Kommunikationsmittel begrenzt. Um dennoch einen Überblick über die Situation auf den niederländischen Autobahnen zu haben, patrouillierten die Wegenwacht und der Algemene Verkeersdienst aus Driebergen. Natürlich gab es viel zu wenig Polizei-Porsches, um alle Straßen ständig zu überwachen. Vor allem für das darunter liegende Straßennetz.
Gemeinsam mit TomTom und Simacan
Arnoud Broekhuis ist Verkehrsinformationsmanager beim ANWB. Er skizziert die Geschichte von Staus und Verkehrsinformationen.
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